Marienkäfer
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Biolandbau aus Überzeugung
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Gentechnik betrifft alle – nicht nur uns Bauern!

Wenn wir von "Gentechnik" sprechen, meinen wir die Agro-Gentechnik. In diesem agroindustriellen Bereich werden Pflanzen entwickelt und vertrieben, in deren Genom eine oder mehrere Gene aus Fremdorganismen mittels technischer Verfahren eingeschleust wurden. Die Technologie ist sehr umstritten.
Die Industrie, allen voran der Marktführer auf dem Gebiet der gentechnisch veränderten Organismen, die Firma Monsanto, behauptet, Gentechnik sei ungefährlich und unabdingbar für die Weltrettung. Gentechnikgegner halten die genmanipulierten Pflanzen für gefährlich und – einmal freigesetzt – für nicht mehr rückholbar aus der Natur, sowie mit vielfältigen Gefahren behaftet.

Die meisten Pflanzen werden mit einer Resistenz gegen ein Totalherbizid (Markenbezeichnung:Roundup, Wirkstoff: Glyphosat) und/oder einem Bakterien-Gen ausgestattet, das die Pflanze in allen Pflanzenteilen ein Insektengift( Bazillus Thuringiensis, kurz: Bt) produzieren läßt. So kann man die Pflanze mit dem Allestöter besprühen – und sie überlebt. Ebenso sterben Insekten, die an Bt-Konstrukten unerlaubterweise fressen.
Grenzen für diese Technologie – aus technologischer Sicht – gibt es nicht. Alles ist machbar, Herr Nachbar.
Die Natur überwindet jedes Hindernis auf diesem Planeten, so auch die Konstrukte der Gentech-Firmen. Dabei bildet sie gegen das Bt-Gift und gegen das Totalherbizid ("alle Kräuter tot") Resistenzen. Einige überleben und geben die erworbene Resistenz weiter. Schon ist das Konstrukt futsch und es muß ein neues gebastelt werden. Schöne neue Welt.

Großer Haupteffekt:
Die Gentech-Firmen entwickeln Pflanzen, die ohne ihr dazu passendes Herbizid nicht erworben werden können. Sämtliche Konstrukte sind patentiert und der Anwender darf sie nicht nachbauen. (Saatgut aus der Ernte aufheben und wieder aussäen). Das macht Monsanto und Co. reich und mächtig. Ihre Firmententakel erstrecken sich bis in die Berateretagen der Regierungen, im amerikanischen Landwirtschaftsministerium sitzen ehemalige Monsanto-Mitarbeiter. Diese Macht ist sehr gefährlich. Das Ziel dieser Firmen ist erklärterweise, den gesamten Lebensmittelbereich von der Aussaat bis zum Teller zu kontrollieren und zu unterwerfen.
Also: Wehret den Anfängen!

Das Thema ausführlich zu beschreiben, würde den Rahmen dieser Seite sprengen. Gerne können Sie uns Fragen zum Thema stellen, wir beantworten sie nach bestem Wissen und Gewissen. Wir gehören nicht zu den Befürwortern der Agro-Gentechnik. Deswegen werden unsere Produkte in der gesamten Produktionskette auch "ohne Gentechnik" hergestellt.

Auf dieser Seite können Sie sich über die neuesten Entwicklungen zu diesem Thema informieren. Jede Meldung ist mit einem Link zu einem weiterführenden Artikel versehen.

Wir hoffen, Ihnen mit dem Ausschnitt aus diesem Themenbereich eine interessante Lektüre über die Neuigkeiten aus dieser uns alle betreffenden Branche zu bieten. Neueste Meldungen oben.

BfR schreibt bei Glyphosat-Bewertung beim Hersteller ab

Das Bundesamt für Risikobewertung hat bei seiner Bewertung des Totalherbizides Glyphosat etliche Passagen zur Gefährlichkeit aus dem Text des Zulassungsantrages in den Text seines Bewertungsgutachtens ohne Änderung übernommen und ohne die übernommenen Textstellen mit einem Quellennachweis zu belegen. (Quelle )
Damit sieht es für den naiven Betrachter so aus, als wäre das Amt über wissenschaftliche Erkenntnisse zu der Bewertung gekommen. In eine Bewertung, die wissenschaftlichen Standards genügen muss, Textpassagen wörtlich aus dem Antrag des Herstellers einfließen zu lassen, kann man unter diesen Umständen nur als Plagiat bezeichnen. Das BfR konnte die Vorwürfe bislang nicht zerstreuen.
COPY AND PASTE können also auch Beamte, die Risiken für den Verbaucher bewerten sollen.
Immerhin.
Zumindest darauf können wir uns drauf verlassen.
Jetzt müssen sie nur noch lernen, auch Textpassagen der Kritiker der Risiko-zu-prüfenden Stoffe über Copy and Paste in ihre Bewertungen einfließen zu lassen.
Dann herrscht bei Wenigstens Ausgeglichenheit, wenn der Verbraucher schon keine wissenschaftliche Herangehensweise erwarten kann.

ECHA stuft Glyphosat als "nicht krebserregend" ein

Die Europäische Chemikalienagentur (ECHA) ist eine europäische Behörde, welche die Administration von Chemikalien und den Gebrauch für den europäischen Binnenmarkt festlegt. Als eine von 38 EU-Agenturen, dient sie der Unterstützung der Mitgliedsstaaten und der EU-Kommission bei der Registrierung, Bewertung, Zulassung und Beschränkung chemischer Stoffe in einem einheitlichen europäischen Verfahren. Die ECHA ist in der Vergangenheit durch einen Mangelhaften Umgang mit Interessenkonflikten aufgefallen.(Quelle:lobbypedia.de) Nun hat die ECHA entgegen den Erkenntnissen der WHO das Totalherbizid Glyphosat als "nicht krebserregend, mutagen oder fortpflanzungsgefährdend" eingestuft.
Nachdem die WHO schon den Ergebnissen einer Untersuchung der ihr zugehörigen Internationalen Behörde für die Krebsforschung (IARC) widersprochen hatte, ist das jetzt vorerst der behördliche Freispruch für das umstrittene Totalherbizid.
Auf die Frage der taz, warum die Echa zu einem anderen Schluss als die Iarc gekommen ist, antwortete die Agentur: Verschiedene Forscher könnten wissenschaftliche Erkenntnisse „unterschiedlich interpretieren und gewichten“. Zudem würden Zulassungsbehörden auch Studien der Industrie auswerten, die nicht öffentlich zugänglich sind. Die Iarc dagegen lehnt es ab, Industriedaten zu verwenden, die praktisch geheim sind. (Quelle: taz, 15.03.17)
Also: unter Berücksichtigung der "Industriedaten" kommt man zu dem Schluß, dass der Stoff harmlos ist. Ohne Berücksichtigung der "Industriedaten" hält man den Stoff für "wahrscheinlich krebserregend". Tja, so werden wir den Stoff weiter im Urin haben, aber beruhigt sein können ob dessen Ungefährlichkeit.
Was ist eigentlich, wenn ich auf meinem Acker mal pinkeln muss und damit den in meinem Urin enthaltenen Wirkstoff Glyphosat ausbringe, der im ökologischen Landbau ja verboten ist? Könnte ich so vielleicht meine Unkrautbekämpfung optimieren?
Humor ist, wenn man trotzdem lacht.

BfR stuft Glyphosat als ungefährlich ein

Das Bundesamt für Risikobewertung ignoriert die Einschätzung der WHO-Behörde, wonach Glyphosat "wahrscheinlich krebserregend bei Menschen" sein soll. Stattdessen empfielt es die Anhebung des ADI (Acceptable Daily Intake), also der "gefahrlos" täglich aufnehmbaren Menge des Wirkstoffes durch Menschen. Das Amt ist also zu dem Schluß gekommen, dass Glyphosat gar nicht krebserregend, sondern dass wir im Gegenteil ruhig mehr davon aufnehmen können. Da stellt sich doch die Frage: Ist Glyphosat gesund und macht es uns schön? Bislang hat das BfR diese Frage unbeantwortet gelassen. Sarkasmus Ende.
Das BfR ist die Institution, die ihre Bewertungen der Europäischen Behörde für Lebensmittelsicherheit (EFSA), als Empfehlung unterbreitet. Die EU-Komission entscheidet dann auf Basis der Einschätzung der EFSA, ob Glyphosat für weitere 10 Jahre zugelassen wird. Zahlreiche Wissenschaftler aus aller Welt werfen dem BfR wissenschaftlich unhaltbares Verhalten vor und verlangen, dass die EU-Komission sämtliche Studien in die Bewertung einfließen läßt, die das BfR bewußt ignoriert oder verharmlost. Die Spannung steigt.

IARC stuft Glyphosat als "wahrscheinlich krebserregend" ein

Es gäbe "begrenzte Hinweise bei Menschen" und "ausreichende Hinweise bei Mäusen und Ratten". Lesen Sie hier. Die Hersteller sind not amused. Schließlich ist eine eingebaute Resistenz gegen Glyphosat oder den Verwandten Glufosinat die Standardausstattung für die wichtigsten gentechnisch manipulierten Pflanzen in der Landwirtschaft. Bei einem Verbot stünden für die Agrokonzerne einige Mrd. € jährlich auf dem Spiel. Da werden wohl wieder mal ein paar Lobbyisten bei den Zuständigen beim BfR vorstellig werden, um den Sachverhalt etwas zurechtzurücken und auf selbst in Auftrag gegebene Studien zu verweisen.

Fachzeitschrift zieht gentechnik-kritische Studie zurück

Wegen statistischer Mängel wird eine von der renommierten Fachzeitschrift Food and Chemical Toxicology im Sept. 2012 veröffentlichte Studie von Gilles-Eric Séralini zu gesundheitlichen Risiken eines Gentech-Maises und dem Allestöter Glyphosat gegen den Willen des Herausgebers zurückgezogen. Zum Artikel.

66%ige Anhebung des Glyphosat-Grenzwertes in Lebensmitteln

Das BfR, Bundesamt für Risikobewertung, findet eine 66%ige Anhebung des Grenzwertes o.k., nachdem Umweltorganisationen die Überschreitung des bestehenden Grenzwertes angeprangert hatten. Grenzwert überschritten? Kein Problem. Dann heben wir eben diesen Grenzwert an. Nur mal noch schnell die Industrie fragen, wie der neue Grenzwert denn aussehen soll. Ah, 66 % Erhöhung wäre den Herren ganz recht? Na dann. Widewidewitt, wir machen uns die Welt, wie sie uns gefällt!! Zum Artikel.

Glyphosat im Urin von Milchkühen

Vor Jahren erzählte uns der Patentinhaber Monsanto noch, Glyphosat werde vollständig im Boden abgebaut und sei im Boden nach 14 Tagen nicht mehr nachweisbar. Weiter wurde behauptet, das zur Sikkation eingesetzte Herbizid werde von der schon totreifen Pflanze nicht mehr aufgenommen. In der Hoffnung, dass das von den Leuten jetzt vergessen wurde, erzählt man uns, Glyphosat im Urin sei normal. Ja, wie kommt das Glyphosat dann in den Urin von Menschen und Kühen? Vielleicht kann man es schnupfen oder rauchen und wirkt irgendwie psychedelisch oder milchleistungssteigernd... BfR, das Bundesamt für "Risikobewertung"? Bewertet offenbar das Risiko der Aufdeckung von Glyphosat-Funden in Lebensmitteln oder Urin für den Hersteller des Giftes.

Hoffnung für die Bienen

Ein auf 2 Jahre befristetes Verbot der drei bienengefährlichsten Neonikotinoide gilt EU-weit ab Dezember 2013.

Erlaubte Dosis zugelassener Pestizide tötet Frösche

Durch die Ausbringung zugelassener Ackergifte in erlaubter Applikationsdosis werden durch die Landwirtschaft Amphibien getötet. Zu diesem Schluß kommt eine Studie der Uni Koblenz-Landau im Auftrag des Umweltbundesamtes. Lesen Sie hier

EU-Behörde warnt vor Gefahren für Bienen

Drei Insektizide aus der Gruppe der Neonicotinoide wurden von der Europäischen Lebensmittelbehörde EFSA mit dem immer weiter um sich greifenden Bienensterben in Zusammenhang gebracht. Lesen Sie hier mehr.

ACKERGIFTE

Meldungen zum Thema Glyphosat sind mittlerweile immer öfter zu lesen, zu hören, zu sehen. Das Gift ist schwer ins Gerede gekommen. Das ist gut so. Wissenschaftler der Uni Leipzig weisen Glyphosat im Urin von Menschen, Nutz- und Wildtieren in "fast allen Proben" nach! Lesen Sie, was Glyphosat ist, warum Glyphosat für die konventionelle Landwirtschaft und die Gentech-Industrie so unverzichtbar ist.

Zu Auswirkungen auf Mensch und Tier hier ein Beitrag der Albert SchweitzerStiftung: Glyphosat und Botulismus.

26.09.12: französischer Forscher der Rattenkrebs-Studie wehrt sich gegen Vorwürfe des unwissenschaftlichen Arbeitens

Für die Gentech-Lobby sind die Namen dieser Wissenschaftler ein rotes Tuch:
Prof. Don Huber, Prof. Monika Krüger, Eric-Giles Séralini, Andrés Carrasco. Allen gemeinsam: Sie veröffentlichten Studien, die eine Schädlichkeit der Technologie "Gentechnik" in Verbindung mit dem Allestöter Glyphosat untermauern. Fazit der Gentechlobby: unprofessionell, stümperhaft, unvollständig.... Hier gibt´s die Hintergründe:

19.09.12: Genmais und Rattenkrebs

Mit Genmais gefütterte Ratten erkranken signifikant häufiger als mit herkömmlichem Futter gefütterte Ratten an Krebs , sowie Leber- und Nierenerkrankungen. Der ganze Artikel zu der am 19.09.12 veröffentlichten Studie.

09.07.12: Uni Leipzig weist Glyphosat im Urin von Mensch und Tier nach

Die Nachricht ist eine kleine Sensation. Wissenschaftler der Uni Leipzig haben Glyphosat, den Wirkstoff des Totalherbizides "Roundup" der Fa. Monsanto, im Urin von Menschen, Nutz- und Wildtieren in "Fast allen Proben" nachgewiesen. Das Zeug steht unter dem Verdacht, Erbgutschäden und Krebs zu verursachen.
Wenn dem so ist und Glyphosat verboten werden sollte, werden auf einen Schlag sämtliche Roundup-Ready-Konstrukte, also gentechnisch veränderte Pflanzen mit eingebauter Resistenz auf Glyphosat, unverkäuflich. Das wäre ein vernichtender Schlag gegen die Gentechnikindustrie. Auch der pfluglose Ackerbau, der hierzulande oftmals nur mittels Totspritzen des gesamten Bewuchses praktiziert wird, wäre in der Form erschwert. Biobauern wird vorgeworfen, durch das Pflügen ihrer Äcker im Vergleich zum pfluglosen Anbau weit mehr Diesel zu verbrauchen. Pflügen kostet Diesel, das stimmt. Aber wenn die behauptete Dieselersparnis erst mit dem großflächigen Einsatz eines potentiell krebserregenden und Erbgut verändernden Totalherbizides möglich wird, ist die Argumentation ad absurdum geführt.
Die sogenannte Vorernte-Sikkation, ein Totspritzen von noch nicht abgereiftem Pflanzenmaterial z.B. bei Kartoffeln und ungleichmäßig abgereiftem Getreide KURZ VOR DER ERNTE wäre genauso am Ende. Lesen Sie den Artikel

10.06.12: 4 neue Gen-Mais-Sorten vor der Zulassung

Die Nachrichten der letzten Monate machten uns glauben, die Gentechnik sei hier bei uns auf dem Rückzug. In der Tat haben die Gentech-Konzerne in Europa mit mangelnder Akzeptanz und mit Niederlagen in Rechtsstreitigkeiten zu kämpfen. Davon lassen diese Unternehmen sich aber nicht etwa abschrecken. Jetzt stehen 4 neue Genmais-Sorten mit mehrfach verändertem Genom vor der Zulassung zum Anbau in Europa. Die Gentechnik-freundliche EU-Komission plant darüber hinaus nioch im Juni den Vorschlag eines Verunreinigungsschwellenwertes für Lebensmittel. Danach dürften dann 0,1% eines Lebensmittels mit Gentechnik verunreinigt sein, ohne gekennzeichnet zu müssen. Das wäre Genfraß durch die Hintertür, für den Verbraucher wieder mal nicht zu erkennen. Ganz im Sinne von Monsanto und Co!

17.02.12: Monsanto-Kantine gentechnikfrei

Keine Gen-Lebensmittel in Monsanto-Kantine (Quelle: Kopp Verlag e.K.) … Wie die britische Zeitung The Independent berichtet,weist ein Schild in der Kantine des Monsanto-Pharmaunternehmens in High Wycombe, Buckinghamshire, die Gäste darauf hin, dass »bei allen Lebens-mitteln, die in unserem Restaurant serviert werden, so weit wie möglich auf Gen-Soja und -Mais (verzichtet wird). Wir haben uns zu diesem Schritt entschlossen, damit Sie Vertrauen in die von uns angebotenen Speisen haben können.« … Schau´n Sie mal hier.

17.01.12: Dumme Europäer erkennen Gentechnik nicht als Schlüsseltechnologie des 21.Jh.

BASF kehrt Deutschland mit seiner Gentechniksparte den Rücken und fühlt sich auf der Gentechnik-Spielwiese USA besser aufgehoben. Und tschüss. Lesen.

18.10.11: Guhgeln Sie mal: "Allestöter Roundup verbieten".

So kommen Sie auf viele Seiten, u.a. die des Umweltinstitutes München, die für Unterschriftenlisten für ein Verbot des Wirkstoffes Glyphosat werben. Dieser Stoff hat es in sich und stellt eine ernstzunehmende Bedrohung für die Biosphäre dar. Mehr Infos.

17.10.11: amerikanischer Wissenschaftler Don Huber: Warnung vor Roundup auf allen Äckern.

Beängstigender und Augen öffnender Vortrag über Glyphosat, den allestötenden Pflanzenwirkstoff. Wundern Sie sich auch über komplett gelbe Äcker oder auch Wegränder im Herbst, wenn Sie mit Ihrem Hund Gassi gehen? Oft sind diese Flächen mit Glyphosat-haltigen Spritzmitteln totgespritzt.

26.09.11:Felix zu Löwenstein im Petitionsausschuss des Bundestages gegen Gentechnik

Hier mehr.

07.09.11:Europäischer Gerichtshof: "Honig mit Gentech-Pollen ist zulassungspflichtig."

Hier lesen Sie mehr zu den Hintergründen.

05.08.11:Amerikanische Farmer: "Lasst die Finger von der Gentechnik"

Gentechnik-Anbau in den USA Im Interview mit dem Gen-ethischen Netzwerk berichtet Hart: „Alle Bauern, mit denen ich gesprochen habe, haben ganz klar und deutlich gesagt: Fangt nicht an mit dieser Technologie! Lasst eure Finger davon!“. Aber viele sprechen nicht offen über ihre Arbeit aus Angst vor Schwierigkeiten mit den Konzernen. Michael Hart hat mit mehr als 60 Landwirten gesprochen, einige davon hat er vor die Kamera bekommen.

GM Crops – Farmer to Farmer: Dokumentarfilm in englischer Sprache auf youtube

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